Sponsorinnen gar drei an der Zahl, Silvia (Schiewer), Steffi (Petzold) und Margit (Czerny-Niethammer).
10 Flights starteten um 14 Uhr gut gelaunt bei Traumbedingungen. Viel Sonne, etwas Wind, nette Flightpartnerinnen und ein verwirrtes Gäste-Flight mit Cart sorgten für Stimmung auf der Anlage. Ab Tee 10 irrten diese Herren im gesetzten Alter kreuz und quer über den Platz. Leider fehlte Ihnen jeglicher Orientierungssinn und ein Blick auf die Scorekarte mit abgebildeter Bahneinteilung wurde nicht riskiert. So durften die Flights dahinter bis Tee 18 sozusagen entschleunigt spielen und konnten sich voll auf Ihre Schläge konzentrieren.
Am Half-Way-Haus warteten köstliche Leckereien auf die Spielerinnen. Zum einen perfekt geschnittene Wassermelonen (zum Nacheifern empfohlen), die sich als handliche Sticks entpuppten und dadurch wunderbar verzehrt werden konnten. Außerdem gab es köstliche kleine Guglhupfkuchen, dekoriert mit Ribiseln (sprich Johannisbeeren). Kalte Getränke rundeten das Angebot ab. Auf den Bildern seht Ihr auch die liebevolle Dekoration.
Ein perfekter Tag , mit super Ergebnissen am Ende der Runde, konnte auf der Terrasse gefeiert werden. Kleines Manko, der neu gestaltete „Eselshof“ in direkter Nachbarschaft und die damit verbundene starke Anzahl an Mücken, deren Vorliebe für Essen und Getränke sehr störte. Trotzdem war die Freude über schön verpackte Geschenkbeutelchen, in denen es viel zu entdecken gab, groß.
Ergebnisse:
Gekämpft wurde in 3 Nettoklassen und einer Bruttoklasse.
Bruttosiegerin mit 18 Brutto und 33 Nettopunkten wurde Doris Tschoepke.
Nettoklasse A:
- Sprengart Vera 37 Nettopunkte
- Ritzmann Ute 37 Nettopunkte
- Rothley Inna 37 Nettopunkte
Nettoklasse B:
- Schatto Manuela 42 Nettopunkte
- Dreilich Sabine 38 Nettopunkte
- Grüner Regina 34 Nettopunkte
Nettoklasse C:
- Siegfried Veerle 39 Nettopunkte
- Haas Edda 34 Nettopunkte
- Müller Sabine 33 Nettopunkte
Auf Wunsch der Sponsorinnen gab es als Sonderpreise ein Nearest to the Line (Bahn 16) und ein Nearly to the Pin (Bahn 8). Souverän gelöst von Doris Tschoepke.
Ein paar Bemerkungen am Rande: Margit spielte sehr gut und gab Ihren Preis in der C-Klasse weiter, Silvia konnte leider nicht teilnehmen, da ein Hexenschuß am Morgen sie schachmatt setzte und die „Alsenborner“ Mädels gaben Ihr Bestes um in den Preisen zu sein.
Vielen lieben Dank an Silvia, Steffi und Margit und hoffentlich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
V.S.







