Karsten Kroll hat am Dienstag (1. April) den Job als Clubmanager im Golfclub am Donnersberg begonnen. Der 55-Jährige trat die Nachfolge von Chantal Taylor an. Er ist ein Eigengewächs des Golfclubs, dem er seit vielen Jahren angehört. Dennoch: Der gebürtige Rockenhauser, der mit seiner Frau in Gauersheim wohnt, betritt mit seinem Amt als Clubmanager Neuland. Er war zuvor lange Zeit Geschäftsführer der Betten Rauch GmbH und zuletzt Abteilungsleiter bei Betten-Zellekens in Frankfurt. Hans-Joachim Redzimski stellte ihm zum Dienstbeginn diese Fragen.
Seit wann bist du Mitglied im Golfclub am Donnersberg?
Ich bin seit 2011 Mitglied.
Wie bist du zum Golfen gekommen?
Durch den Mann meiner Schwester.
Was ist deine Lieblingsbahn am Donnersberg?
Ich finde, dass die Bahn 15 das schönste Loch hat.
Welche Eigenschaften verbindest du mit dem Golfclub am Donnersberg?
Freude am Golfen. Nette Mitglieder. Geselligkeit.
Worauf freust du dich als Clubmanager besonders?
Es ist für mich beruflich eine völlig neue Branche. Ich bin leidenschaftlicher Golfer, aber organisatorisch hatte ich damit bisher wenig Kontakt. Außer, dass ich einige Jahre Captain der Vision-Serie war.
Ich freue mich auf einen vielseitigen neuen Job, bei dem ich mich auch selbst noch weiter entwickeln kann.
Was ist dein Lieblingsgetränk nach dem Spiel?
Am liebsten eine schöne Weinschorle.
Was tust du in deiner Freizeit (außer Golf spielen)?
Ich bin immer noch leidenschaftlicher Läufer und plane auch für dieses Jahr, wieder einen Marathon zu laufen.
Was ist deine größte Stärke?
Durchhaltevermögen.
Was ist deine größte Schwäche?
Das ist schwierig. Manchmal neige ich dazu, gerne Chips zu essen.
Was ist dein Leitspruch?
Wenn dir jemand sagt, dass etwas nicht geht, dann sind das seine Grenzen und nicht meine.