Hole in one bei Geburtstagsflight

Von Hans-Joachim Redzimski

 

Er spielt Golf fast mit dem Rhythmus einer Maschine.  Und liefert ein Superergebnis nach dem anderen ab.  Beim Mens Day am Freitag  (2. August) überzeugte Gernot Breitenbruch wieder mit einer Parrunde.  Was ihm in seiner Golferkarriere, die im Dezember 1999 seinen Anfang nahm,  indes noch nicht gelungen ist, das war ein Hole in one. Am 31. Juli war es nun soweit, und neben dem Können stand ihm auch das notwendige große Glück zur Seite.

 

Der fast 58-Jährige mit dem Traumhandicap von mittlerweile 0,1 feierte das erste Hole in one seines Lebens an der Bahn 12 (Par drei). Zusammen mit Klaus  Leidecker, Susan Young und Hans-Jürgen Sponhauer war er im Flight unterwegs, gefolgt von Horst und Ulla Just sowie Doris Tschoepke. Leidecker feierte an diesem Tag mit zwei Flights seinen Geburtstag. 

 

Gernot Breitenbruch schildert die Situation des historischen Glücksmoments so: ,,Ich habe mit einem Vierer-Rescue abgeschlagen, Fahne rot, Gegenwind, 166 Meter.  Der Ball ist einmal aufgesprungen, dann war er drin. Ich selbst habe das gar nicht so gesehen. Da schreit der Klaus: ,Der ist drin'“.

 

Das war noch nicht alles: Gernot Breitenbruch zeigte sich wieder in Superform und spielte noch dazu eine 69er Runde.  Er schrammte dabei nur knapp an einer 68 vorbei.  Das Hole in one erwies sich als Glücksfall für Geburtstagskind Klaus Leidecker.  Er musste an diesem Tag nichts bezahlen, Gernot Breitenbruch übernahm die Zeche.

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